Elternberatung, umfassende Abklärung, Entwicklungsnachreifung und Hörtraining
für Kinder bei Schuleistungsproblemen, Verhaltensauffälligkeiten und motorischen Unreifen
Im Alter von 8-10 Jahren sind alle, den Menschen auszeichnenden Fähigkeiten angelegt,
seine individuelle Entwicklungs- und Schöpfungsfähigkeit zu entwickeln .
Feine Störungen in den frühen Phasen unserer Entwicklung können sich in einer nicht idealen Vernetzung unser Gehirnareale zeigen.
Linke u. rechte Gehirnhälfte werden z.B nicht stabil miteinander verbunden, um selbstverständlich miteinander kommunizieren zu können.
Balance und Koordination werden z.B.nicht automatisiert entwickelt.
Beispiel:
Das Hörzentrum erfährt nicht die nötige frühe Stimmulation durch häufige Mittelohrentzündungen, Paukenergüssen oder zuviel Lärm im Alter zwischen 1-4 Jahren, um die Muttersprache differenziert wahrnehmen zu können.
Später kann sich das als Lautunterscheidungsproblem in der Schule zeigen und zu LRS oder einer Legasthenie führen, obwohl das Ohr organisch gesund ist. Hier Handelt es sich dan um eine früh angelegte zentrale Hörverarbeitungsstörung des Gehirns.
Bei einigen Kindern sind die Störungen der neuropysiolgischen Entwicklung aber so unscheinbar, dass sie erst auffallen, wenn sie komplexeren Aufgaben im sozialen und schulischen Bereichen gegenüberstehen und sie dann nicht mehr kompensiert werden können.
Lesen und Schreiben fallen schwer, Konzentration und Ausdauer können nicht gehalten werden.
Dabei ist auch die familiäre Situation als prägendes Umfeld für unser Entwicklung der sozialen und emotionalen Grundmuster beteiligt.
Gestörte Eltern-Kindbindungen mit sehr vielschichtigen Hintergründen führen nicht selten zu unerträglichen Streßsituationen, die Eltern
und Kinder stark belasten und sich in einer emotionalen, urvertraulichen Verunsicherung zeigen.